Es beginnt wie immer
man steht vor einer Wand,
einer Wand.
Da rührt sich eine Sehnsucht
und zu rasseln beginnt schon die Hand
die Hand.
Und Halt, als suchen die Schuhe,
wo ein Wille ist, ist ein Weg
ist ein Weg.
Welch Weg, welch harter Weg
aber am Ende ein Schrei,
Ah!
Herrliche Berge
das sind Gegner nach unser ’m Herzen
Gefährliche Berge
machen Lust und machen Schmerzen.
Und Mut und Tod
werden Brüder vor dem Gipfel.
Und Mut und Tod
steigen mit an unserem Seil.
Herrliche Berge
das sind Gegner nach unser ’m Herzen
Gefährliche Berge
machen Lust und machen Schmerzen.
Und Mut und Tod
werden Brüder vor dem Gipfel.
Und Mut und Tod
steigen mit uns.
Und nur manchmal
manchmal Angst
Und nur manchmal
manchmal Angst!
Das ist der Weg den man wählt
wenn er uns auch quält.
Das ist der Weg den man liebt
weil er vorwärts geht.
Herrliche Berge
das sind Gegner nach unser ’m Herzen
Gefährliche Berge
machen Lust und machen Schmerzen.
Und Mut und Tod
werden Brüder vor dem Gipfel.
Und Mut und Tod
steigen mit uns.
Und nur manchmal
manchmal Angst
Und nur manchmal
manchmal Angst!
Das ist der Weg den man wählt
wenn er uns auch quält.
Das ist der Weg den man liebt
weil er vorwärts geht.[2]
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